News-Feeds bereitgestellt (03.01.2008)
Die Website bietet jetzt auch News-Feeds an. Die Feeds werden in englischer und deutscher Sprache angeboten.
Zur Erleichterung der Übersicht wurden sie in mehrere Kategorien eingeteilt.
Die News-Feeds sollen in absehbarer Zeit die Newsletter für die Freewareprogramme ersetzen. Die Hintergründe sind:
- Das für Spam anfällige Medium E-Mail wird für Newsletter immer unbeliebter. Das liegt unter anderem auch daran,
dass manche 'Scherzbolde' die E-Mail Adresse eines Dritten in die Felder zum Abonnieren eines Newsletters
eintragen. Die Folge ist, dass ich nach jedem Versand eines Newsletters zahlreiche E-Mails erhalte,
in denen sich die Absender teilweise massiv über die nicht angeforderte E-Mail beschweren.
- Auch die Umsetzung der Double-Opt-In-Regel, bei der der Zutritt zu einer Mailingliste bestätigt werden
muss, hilft hier nicht weiter, da auch bereits die E-Mail zur Anforderung der Bestätigung nahezu wahlfrei
versandt werden kann.
- Für Registrierungen werden häufig E-Mail Adressen verwendet, die bei einem Freemailer (z.B. gmx oder web.de)
eingerichtet wurden. Diese freien E-Mail Adressen werden an zahlreichen Webformularen eingegeben mit der
Folge, dass die Adresse bekannt wird und der Spam-Anteil zunimmt. Wenn dann die E-Mail Adresse aufgegeben und
nach einiger Zeit auch vom Provider gelöscht wird, erhalte ich nach dem Versand eines Newsletters die
Rückmeldung, dass der Empfänger unbekannt ist. Einige ehemaligen Empfänger eines Newsletters haben auch schon
nachgefragt, warum sie keine Benachrichtigung mehr bei neuen Programmversionen erhalten. Meist war der Grund
eine abgelaufene E-Mail Adresse.
- Einige E-Mail Postfächer werden von einem Spam-Schutz abgeschottet, der eingehende E-Mails mit unbekannter
Absenderadresse zunächst ablehnt und eine händische Reaktion anfordert. Meist soll dabei entweder die selbe
E-Mail erneut versandt werden oder es soll ein Link angeklickt werden, der die Durchleitung der E-Mail
freigibt.
Der Aufwand für die Abarbeitung der Rücksendungen ist bei Mailinglisten mit inzwischen mehr als 700 Einträgen
leider nicht mehr vertretbar. News-Feeds haben die vorgenannten Nachteile nicht mehr, da der Empfang allein in
der Verantwortung des anfordernden Abonnenten liegt und somit die Missbrauchsmöglichkeit minimiert wird.
Um Ihnen die Inhalte der News-Feeds aufzeigen zu können, wurden diesen nachträglich die Meldungen beigefügt, die
bei der bisherigen Entwicklung der Website und der Programme angefallen wären.
Zur Website kommen Sie hier.